Wer kürzlich an einer Ausbildung zum Prozessbausteinsystem MTM-UAS® teilgenommen hat, konnte bereits von der Integration der neuen cloudbasierten Softwarelösung TiCon for Web in die Ausbildung profitieren. Ab 15.4. heißt es nun bei weiteren Ausbildungen: TiCon for Web inside! Das betrifft MTM-LOG® (Logistik), MTM-VI (Sichtprüfen) und MTM-MEK®.
Eine Datenbank zum Üben
Zunächst stand die „leere“ Datenbank zum Üben, inklusive Übungsbeispiele und Musterlösungen, in Deutsch und Englisch zur Verfügung. In den vergangenen Wochen und Monaten hat das Team von Manuela Ostermeier, Leiterin Digitalisierung und Internationalisierung der MTM-Ausbildung, gemeinsam mit den Kollegen im Bereich Digital Solutions an weiteren Sprachversionen gearbeitet. Ab 15.4. gibt es TiCon for Web auch in Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Ungarisch, Italienisch und Polnisch. „Das ist nicht nur ein Gewinn für die Nutzer der Softwarelösung an sich, sondern auch für die Teilnehmer von MTM-Ausbildungen in aller Welt“, sagt Dr. Thomas Finsterbusch, Leiter der MTM-Akademie.
Vom MTM-Experten zum lizensierten MTM-Instruktor
Das erweiterte Sprachangebot bei TiCon for Web spiegele sich auch in den Buchungszahlen national und international wider. Die steigenden Buchungszahlen wiederum machen es erforderlich, die Lehrkapazitäten zu erhöhen. „Wir bieten deshalb erfahrenen MTM-Experten die Möglichkeit, sich zum lizenzierten MTM-Instruktor zu qualifizieren und dann als Trainer bzw. Ausbilder mit dem Schwerpunkt MTM- und EAWS-Praktiker-Ausbildung national und international tätig zu sein“, beschreibt Thomas Finsterbusch.
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Digitale Zwischentests im Präsenzkurs
Eine weitere Neuerung betrifft die Ausbildung MTM-1® Base. „Hier verschmelzen die Lernformate E-Learning und Class room gewissermaßen“, beschreibt Thomas Finsterbusch. Die Wiederholungsaufgaben werden als kleine digitale Zwischentests in den Präsenzkurs eingebettet. Damit haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihren Wissensstand nach jedem Modul zu überprüfen. „Sie erhalten sofort ein Feedback, sodass sich Fehler gar nicht erst manifestieren“, beschreibt der Akademie-Leiter.
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